Lichtenauer Acherdämonen e.V.

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Die Entstehungsgeschichte

 

Um die Geschichte der Acherdämonen zu erzählen, muss man sehr weit in der Zeit zurück gehen.

 

Es gab schon immer seit man denken kann in und um Lichtenau Kriege. Durch die gute geografische Lage war die Stadt Lichtenau immer sehr begehrt. Für die besonderen Verdienste des Bischofs und seines Neffen Johann I. in den Diensten des Habsburger Königs und Kaisers Albrecht I, verlieh dieser in seinem Freiheitsbrief vom 14. Januar 1300 der Siedlung Lichtenau die Stadtrechte und garantierte den Bürgern das Recht der persönlichen Freiheit. Mag auch diese Sonderstellung unter den damaligen Verhältnissen ein gewisses Vorrecht für die Bevölkerung gebracht haben, mussten diese Privilegien im Laufe der Jahrhunderte teuer bezahlt werden. Statt der erhofften Sicherheit innerhalb der Stadtmauern herrschte oft Not, Brandschatzung und Plünderung, denn im Laufe der Zeit gewann der befestigte Marktflecken an Bedeutung und Einfluss und war somit Ziel kriegerischer Übergriffe. 

Von 1335 bis 1390 war Lichtenau Residenzstadt der Grafen von Hanau-Lichtenberg. Es wurde Sitz der weltlichen und kirchlichen Behörden für die ganze Grafschaft und erlangte so wohl die größte Bedeutung in seiner Geschichte. Lichtenau bildete gleichzeitig auch die nördlichste Bastion des Hanauerlandes, die sich 250 Jahre behauptete und während dieser Zeit oft in die kriegerischen Händel und Fehden der vielen kleinen Herrscher verwickelt war. 


Die Einführung der Reformation, die manche Kämpfe verursachte, war nur der Beginn einer Folge unerhörter Grausamkeiten, die sich während des Bauernkrieges 1525 bis zum Dreißigjährigen Krieg fortsetzten. Landsknechte belagerten wiederholt die Festung, eroberten sie und plünderten nach Belieben. Im Verlauf des 30-jährigen Krieges war Lichtenau häufig betroffen. Franzosen, Schweden, Kroaten und Weimarer Truppen hielten Lichtenau nacheinander besetzt, plünderten, halfen beim Wiederaufbau oder zerstörten die ganze Stadt. So wurde auch die Wasserburg am Ende des 30-jährigen Krieges zerstört. 


 

Die Toten aus diesen vielen Schlachten bekamen ihren Platz in der Hölle! Aber die Toten wollten sich rächen. Etwas später verspürten einige der Überlebenden aus den Schlachten, dass an jenen Tagen etwas anderst war.


 

Es wurde dunkel und die Raben waren still..........


 

Man sagt sogar, dass es sich anfühlte als würde der Tot umherziehen, auf der suche nach dunklen Seelen!


Dämonen toter Krieger, die in den Schlachten gefallen waren, stiegen am 22.01.2016 aus der Hölle auf und waren es leid mit den Schlachten und Kriegen in Lichtenau! Sie stiegen empor auf der Suche nach den dunklen Seelen.


 

Von nun an steigen Sie jedes Jahr am 11.11 bis zum Aschermittwoch empor.


 

Du solltest dich vorsehen

  Wenn du ein dunkles Herz hast 

und Lichtenau etwas Böses willst!!!!


 

≡ Dann werden sie dich holen ≡

≡ Also gib gut acht ≡

≡ Bei Tag und auch bei Nacht ≡

 

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